Zwei Jahre Erstaufnahme Eichstätt unter der Ägide von Jonas Better Place

Auf Einladung des Eichstätter Jonas Better Place Teams und der Mannschaft des Caterers „Konradshof“ kamen am gestrigen Mittwoch alle Verantwortlichen, Beteiligten und Nachbarn zu einer adventlichen Stunde am Nachmittag anläßlich des 2-jährigen Bestehens der Erstaufnahme Eichstätt in den Räumlichkeiten der ehemaligen Realschule „Maria Ward“ zusammen.
Für das leibliche Wohl sorgte das Team des Caterers „Konradshof“, der alle Gäste mit einer fruchtigen Tomatensuppe, verschiedenen Canapes sowie leckeren Nachspeisen bewirtete.

2-jähriges Bestehen der Erstaufnahme Eichstätt

Der JBP-Einrichtungsleiter, Tobias Geyer, bedankte sich für die sehr gute Zusammenarbeit bei allen Anwesenden anläßlich des 2-jähriges Bestehen der Erstaufnahme Eichstätt, angefangen vom Vertreter des Eichstätter Bistums, Ordinariatsrat Rainer Kastl über die Verantwortliche bei der Regierung Oberbayern Barbara Fuhrmann und dem Caritasdirektor Franz Mattes bis zur Oberin der Congregatio Jesu Schwester Claudia.
Ebenfalls anwesend waren der Leiter der Fachakademie für Sozialpädagogik, der Leiter der Gesamtschule Schottenau, die Vorsitzende der tun.starthilfe sowie Vertreterinnen der Wohlfahrtsverbände Bayrisches Rotes Kreuz, Caritas und Malteser sowie eine der behandelten Ärztinnen, die einmal in der Woche Sprechstunde in der Einrichtung hält.
Anschließend ergriff Herr Ordinariatsrat Kastl das Wort und bedankte sich im Gegenzug  Namen aller Gäste für die Einladung und lobte das persönliche Engagement Tobias Geyer, das „seines Gleichen“ sucht.

Zum Abschluss erhielt jeder Gast noch eine Flasche Punsch mit einer Tüte leckerer Cookies als Weihnachtspräsent.

Last but not least möchten wir aus der Jonas Better Place Zentrale in München uns herzlich für das entgegenbrachte Vertrauen bei allen Beteiligten und die gute Zusammenarbeit in den letzten beiden Jahren bedanken. Ohne unser engagiertes Team vor Ort unter der Leitung von Herrn Geyer wäre das nicht möglich gewesen.

Claudia Fritsche-Henninger und Stefan Näther